Motorsport Magazin Rhein-Berg
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  • ZF bringt Acht-Gang-Automaten fĂĽr den Rennsport

    Von Sascha Kröschel | 11.November 2015

    zf_8_gang_getriebeZF präsentiert die nächste Baustufe des ZF Automatgetriebes 8HP, das seit 2014 im BMW M235i Racing Cup eingesetzt wurde. Das neue 8P45R arbeitet dynamischer und wiegt weniger. Das Automatgetriebe ermöglicht Rennfahrern, sich auf ihr Umfeld und auf die Strecke zu konzentrieren. Technische Schäden infolge von Schaltfehlern sind ebenso ausgeschlossen wie Blockierer und fahrdynamisch störende Schläge auf die Antriebsachse. Zunächst wird das Getriebe 8P45R exklusiv fĂĽr den BMW M235i Racing verfĂĽgbar sein. FĂĽr die Zukunft ist aber auch ein Einsatz in Sportwagen anderer Hersteller möglich. Weiterlesen »

    Themen: Motorsport |

    DTM: Finale – Audi-Dreifach-Sieg im letzten Rennen

    Von Kerstin Prange | 18.Oktober 2015

    Audi und Hockenheim – das passt einfach zusammen. Das Finale der Vorsaison war fest in der Hand der Ingolstädter, der Auftakt im Jahr 2015 ebenfalls und auch das letzte Wochenende des Jahres machte da keine Ausnahme. Insgesamt 135.000 Zuschauer beobachteten auf dem Hockenheimring, wie sich Audi-Piloten in den beiden Rennen fĂĽnf der insgesamt sechs zu vergebenden Podestplätze ergatterten. Nach dem Doppelerfolg von Timo Scheider und Jamie Green am Samstag, sicherte sich Green vor seinen Markenkollegen Mattias Ekström und Edoardo Mortara am Sonntag den Sieg und den zweiten Platz in der Fahrerwertung. Trotz dieses beeindruckenden Abschlusses – Audi feierte beim Finale die Saisonsiege neun und zehn – gingen die Ingolstädter in den Gesamtwertungen leer aus.

    Zieleinfahrt Jamie Green

    Feuerwerk fĂĽr den Sieger im letzten Lauf der DTM 2015

    Dementsprechend verhalten fiel die Freude beim Sieger aus:

    „Es war schön in dieser Saison mit dem Auto zu fahren, es war sehr leistungsstark. Leider hat es mir jedoch auch zweimal Probleme bereitet. Das defekte Getriebe in Spielberg und das Bremsproblem beim Start am Nürburgring. Schade, da habe ich viele Punkte liegen lassen und wohl den Titel verloren. Dennoch bin ich stolz auf meine Leistung, es ist die beste Saison meiner Karriere.“

    Den Gesamtsieg hatte sich Pascal Wehrlein bereits am Samstag gesichert und erhielt zudem gemeinsam mit Christian Vietoris die Trophäe für das beste Team. Die erste Position in der Herstellerwertung verteidigten Maxime Martin, António Félix da Costa, Bruno Spengler und Martin Tomczyk, die allesamt in die Top-Ten fuhren und BMW somit den Titel bescherten.

    So ernüchternd die Gesamtbilanz für die Ingolstädter auch ausfällt, so stark präsentierten sie sich einmal mehr beim 60-minütigen Finallauf. Pole-Sitter Gary Paffett gelang es knapp dreieinhalb Runden lang, seinen Mercedes-AMG C 63 DTM vor den Audi-Piloten zu halten. Mit DRS-Unterstützung schoss Green vor der Haarnadelkurve an seinem Landsmann vorbei und zog an der Spitze davon. Wenig später tauchte Mattias Ekström im Rückspiegel Paffetts auf. Der Schwede hatte beim Start seinen dritten Platz an Maxime Martin verloren, diesen nach fünf Runden jedoch zurückerobert. Mit Paffett machte Ekström zwei Runden später kurzen Prozess und ergatterte sich den zweiten Rang.

    „In der Gesamtwertung bin ich nun Dritter. Das ist mir aber eigentlich egal. Ich bin in diesem Jahr angetreten, um Meister zu werden. Ich habe trotzdem viel Spaß gehabt und heute noch einmal alles gegeben.“

    Die beiden erfahrenen DTM-Piloten fuhren in der Folge in einer eigenen Liga und hatten im Ziel über 17 Sekunden Vorsprung auf den Drittplatzierten Edoardo Mortara. Der Italiener lieferte seinerseits ein großartiges Rennen. Vom 13. Startplatz kämpfte er sich sukzessive nach vorne, absolvierte als letzter Fahrer im Feld seinen Boxenstopp und kam nach diesem als Fünfter wieder auf die Strecke. Mit frischen Reifen war Mortara kaum noch zu halten – Timo Scheider und Paul Di Rasta hatten seinen Attacken nichts entgegenzusetzen. Er setzte die schnellste Rennrunde (1:34,086 Minuten) und beendete seine Aufholjagd auf dem dritten Platz. Mortara:

    „Das war ein fantastisches Rennen, aber dennoch war es das enttäuschendste Wochenende meiner Karriere. Ich bin als Zweiter in der Fahrerwertung nach Hockenheim gekommen und verlasse es auf dem vierten Platz.“

    Und Paffett? Der lieferte sich nach den Boxenstopps ein packendes Privatduell mit Maxime Martin. Acht Runden lang überholten sich beide gegenseitig mehrfach, setzten eine Attacke nach der anderen. In der 19. Runden setzte Martin die Entscheidende: Vor der Mercedes-Tribüne schob er sich am Briten vorbei auf Platz sechs und bot seinen Markenkollegen António Félix da Costa und Bruno Spengler durch sein Manöver ebenfalls die Chance, die beide auf Anhieb nutzten. Bitter für Paffett, gut für BMW. Die Ereignisse in der 19. Runde trugen erheblich dazu bei, dass sich die Münchener die Herstellerwertung mit 602 Punkten sicherten. Audi fehlten am Ende sieben Punkte. Punkte, die Audi mit unter in der 16. Runde durch die Lappen gegangen waren: Der zu diesem Zeitpunkt auf Platz sechs liegende Miguel Molina touchierte beim Überholversuch Christian Vietoris, der seinen Boxenstopp noch nicht absolviert hatte und im Kampf um die vorderen Plätze keine Rolle spielte. Vietoris’ Auto drehte sich und kegelte in der Spitzkehre Adrien Tambay von der Strecke, der auf dem Weg zu seinem besten Saisonergebnis war. Für seine Aktion kassierte Molina eine Drive-Through-Strafe – und zwei Audi-Piloten hatten sich auf einen Schlag aus den Punkterängen verabschiedet.

    Die BMW-Piloten rĂĽckten im Gegenzug auf und feierten im Ziel den Gewinn der Herstellerwertung. Martin:

    „Wir wollten den Herstellertitel unbedingt gewinnen, das haben wir geschafft – fantastisch!“

    FĂĽr den Champion Pascal Wehrlein endete das letzte Rennen der Saison eher ernĂĽchternd. Auf Platz 20 ĂĽberquerte er die Ziellinie und fuhr das schlechteste Resultat des Jahres heraus. FĂĽr Wehrlein aber natĂĽrlich kein Grund fĂĽr schlechte Laune:

    „Heute ging einfach nicht viel. Ich bin froh, dass ich das Auto ins Ziel fahren konnte. Nun freue ich mich auf die Party mit meinem Team. Jetzt wird erst mal ordentlich gefeiert, das haben wir uns alle verdient.“

    Themen: DTM, Motorsport |

    DTM: Gary Paffett holt letzte Pole der Saison 2015

    Von Kerstin Prange | 18.Oktober 2015

    Der Kampf um die letzte Pole-Position des Jahres ist entschieden: Gary Paffett hat sich im Qualifying für das 18. Saisonrennen auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg durchgesetzt und Startplatz eins erobert. Während es für den DTM-Champion von 2005 bereits die elfte Pole-Position seiner Karriere ist, darf sich sein Mercedes-AMG DTM Team ART über die zweite DTM-Pole in der Teamgeschichte freuen. Mit 1:32,645 Minuten fuhr Paffett in dem 20-minütigen Qualifying die schnellste Rundenzeit. Neben ihm in der ersten Startreihe steht Jamie Green im Audi RS 5 DTM auf Platz zwei. Der Schwede Mattias Ekström geht vom dritten Startplatz aus in das letzte Rennen der Saison. Maxime Martin, der am Samstag von Startplatz eins in das Rennen gestartet war, qualifizierte sich als bester BMW-Pilot für Platz fünf. Der neue DTM-Champion Pascal Wehrlein kam über Platz 17, mit 0,475 Sekunden Rückstand auf die Zeit von Paffett, nicht hinaus.

    Paffett

    Poleposition fĂĽr Gary Paffett – EURONICS Mercedes AMG C 63 DTM | Foto: art of speed

    Themen: DTM, Motorsport |

    DTM: Letztes Warm-Up der Saison 2015

    Von Kerstin Prange | 18.Oktober 2015

    Lucas Auer

    Lucas Auer – Bestzeit im Warm-UP – 18.10.2015 | Foto: art of speed

    Einen guten Start in den Rennsonntag erwischte Lucas Auer. Der Österreicher fuhr im Warm-up am Sonntagmorgen die Bestzeit. Seine Rundenzeit von 1:47,447 Minuten bedeutete Platz eins. Mit einem Vorsprung von 0,127 Sekunden setzte sich Auer vor ein Audi-Trio, angeführt von Jamie Green auf Platz zwei. Mattias Ekström beendete das morgendliche Aufwärmtraining auf dem dritten Rang vor Nico Müller.

    Und der neue DTM-Champion? Seine Rundenzeit von 1:47,848 Minuten reichte fĂĽr Platz sechs, eine Position hinter seinem Markenkollegen Christian Vietoris, der das Warm-up als FĂĽnfter beendete. Die Top-10 komplettierten vier weitere Audi-Piloten: Mike Rockenfeller Miguel Molina, Edoardo Mortara und Timo Scheider auf den Positionen sieben bis zehn.

    Ernst wird es für die DTM-Piloten wieder um 11:40 Uhr: Im Qualifying geht es um die Startplätze für das letzte Rennen der Saison – Start um 15:15 Uhr. Auch wenn die Fahrerwertung bereits entschieden ist, noch stehen zwei Entscheidungen aus. Die Teamwertung ist ebenso offen wie die Markenwertung.

    Themen: DTM |

    DTM: Scheider siegt – Wehrlein wird jĂĽngster DTM-Champion

    Von Kerstin Prange | 17.Oktober 2015

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    Der Start zum vorletzten Rennen in dieser Saison brachte einen unerwarteten Sieger hervor. Poleman Martin konnte seine Spitzenposition nicht lange halten. Bereits in Runde zwei hat Scheider die FĂĽhrung vom sympathischen Belgier ĂĽbernommen. Dieses Rennen wurde zum Timo Scheider Rennen. Er baute seine FĂĽhrung aus und selbst beim Re-Start nach der Safetycar-Phase zeigte er Siegwillen. Damit konnte er nach langen fĂĽnf Jahren seine „Durststrecke“ ohne Sieg beenden. Durch den vorzeitigen Gesamtsieg Wehrleins ging dieser Rennsieg vom Samstag leider etwas unter.

    Der Kampf um den DTM-Titel ist entschieden!

    Während Timo Scheider im Samstagsrennen auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg einen überlegenen Sieg feiern konnte, reichte Pascal Wehrlein der achte Platz, um sich zum jüngsten DTM-Champion in der Geschichte der populären Tourenwagenserie zu krönen. Der Mercedes-Benz-Pilot, der am Sonntag seinen 21. Geburtstag feiert, liegt vor dem letzten Saisonrennen in der Fahrerwertung mit 169 Punkten uneinholbar in Führung.

    Ăśber den Funk lieĂź Wehrlein nach dem Fallen der Zielflagge seinen Emotionen freien Lauf und jubelte lautstark:

    „Das ist einfach ein Hammergefühl. Jetzt ist der Druck weg und ich bin einfach nur überglücklich.“

    Sieg Wehrlein

    Wehrlein – P 8 im Rennen – Gesamtsieger der DTM Saison 2015 | Foto: art of speed

    DTM-Champion Wehrlein

    Das gesamte Mercedes Benz AMG DTM-Team feiert den vorzeitigen Sieg des jĂĽngsten DTM-Champion Wehrlein | Foto: art of speed

    Mattias Ekström und Edoardo Mortara konnten die vorzeitige Titelentscheidung nicht mehr verhindern: Ekström wurde in dem turbulenten Rennen Neunter; Markenkollege Mortara musste mit seinem Audi nach 17 Runden vorzeitig an die Box fahren. Beide wurden im Verlauf des Rennens in Kollisionen verwickelt. Kurz nach Mortara musste auch Bruno Spengler, der ebenfalls noch rechnerische Chancen hatte, seinen BMW abstellen und die Titelambitionen begraben. Hinter Rennsieger Timo Scheider wurde sein Audi-Markenkollege Jamie Green Zweiter. Platz drei ging an Maxime Martin, der im BMW von der Pole-Position in das Rennen gestartet war, aber die Führung bereits in der ersten Runde an den späteren Sieger Scheider verlor und danach auch Green den Vortritt lassen musste.

    Noch stehen beim DTM-Finale in Hockenheim zwei Entscheidungen aus: In der Teamwertung führt das Team gooix/Original-Teile Mercedes-AMG mit 225 Punkten vor dem BMW Team RMG (198 Punkte). Vor dem letzten Saisonrennen liegt BMW in der Markenwertung vorn. Die Münchener haben in den bisherigen 17 Saisonrennen 583 Punkte gesammelt, während Audi und Mercedes-Benz 527 Punkten bzw. 520 Punkte eingefahren haben.

    Themen: DTM, Motorsport |

    DTM: 1. Qualy am Final-Wochenende

    Von Kerstin Prange | 17.Oktober 2015

    Die Startaufstellung fĂĽr das Samstagsrennen beim DTM-Finale auf dem Hockenheimring Baden-WĂĽrttemberg steht fest: Zum zweiten Mal in seiner Karriere startet Maxime Martin von der Pole-Position in ein DTM-Rennen. Mit einer Rundenzeit von 1:32,637 Minuten fuhr der Belgier im Qualifying fĂĽr das 17. DTM-Saisonrennen die schnellste Runde. Neben dem BMW M4 DTM von Martin steht der Audi RS5 DTM von Timo Scheider in der ersten Startreihe auf Platz zwei. Dem Audi-Piloten fehlten 0,074 Sekunden auf die Zeit von Martin.

    Maxime Martin

    Maxime Martin – Poleman am Samstag | Foto: art of speed

    Im Kampf der Titelkandidaten hat Mattias Ekström das Qualifying für sich entschieden – wenn auch nur knapp: Der Schwede, aktuell Dritter der DTM-Fahrerwertung, beginnt das Samstagsrennen aus der vierten Startreihe von Platz sieben. Direkt hinter ihm steht sein Markenkollege Edoardo Mortara auf dem neunten Startplatz und Pascal Wehrlein, der Führende der DTM-Gesamtwertung, qualifizierte sich für Startplatz 13. Um sich den DTM-Titel bereits heute zu sichern, muss der Mercedes-Benz-Pilot mindestens als Dritter die Zielflagge sehen, andernfalls fällt die Entscheidung, wer DTM-Champion 2015, im letzten Rennen der Saison am Sonntag

    Themen: DTM, Motorsport |

    DTM: Juncadella erkrankt – Ocon nutzt unverhofftes DTM-DebĂĽt

    Von Kerstin Prange | 17.Oktober 2015

    Für Daniel Juncadella nimmt die DTM-Saison 2015 eine unangenehme Wendung. Der 24-Jährige wird zum Finale das Bett hüten müssen. Eine kurzfristige Erkrankung machte den ersten Trainingseinsatz des Spaniers am Freitag in Hockenheim unmöglich, weshalb Esteban Ocon im Cockpit Mercedes-AMG C63 DTM Platz genommen hatte. Der 19-jährige Franzose sicherte sich im vergangenen Jahr mit neun Siegen und 21 Podestplätzen den Titel in der Formel 3-Europameisterschaft und kommt nun beim großen Finale auf dem Hockenheimring zu seinem überraschenden DTM-Debüt – sein Wagen wird die Startnummer #34 bekommen.

    Ganz neu ist das DTM-Fahrzeug Ocon nicht. Seit Saisonbeginn ist er offizieller Test- und Ersatzfahrer. Der junge Franzose absolvierte seine ersten Runden am Steuer eines Mercedes-AMG C63 DTM bei Testfahrten im Dezember 2014 im spanischen Jerez de la Frontera. In der Saison 2015 startet Ocon bisher mit ART Grand Prix, einem langjährigen Partner von Mercedes-Benz, in der GP3 Serie im Rahmen der Formel 1. Nach 14 von 18 Rennen liegt er dort zwei Punkte hinter dem Führenden auf Rang zwei der Fahrerwertung.

    Esteban Ocon

    Esteban Ocon – Freitag freies Training | Foto: art of speed

    Themen: DTM, Motorsport |

    DTM: Wird der Meister heute schon gekrönt?

    Von Kerstin Prange | 17.Oktober 2015

    Richtig gut aus den Startlöchern kamen beim Auftakt die Audi-Piloten – auch Mortara.

    „Zum Anfang des Jahres waren wir hier extrem stark. Ich hoffe, dass es beim Finale wieder genauso läuft. Um den Titel zu holen, müssen wir jedoch auf Probleme oder Fehler bei Pascal hoffen.“ So der Italiener.

    Auf die wird Mortara lauern, ebenso wie sein Markenkollege Mattias Ekström, dem als Dritter der Gesamtwertung 38 Punkte auf Wehrlein fehlen. Sollte sich Audi beim Finale erneut so stark präsentieren wie beim Saisonauftakt, wäre dies für Wehrlein noch kein Grund nervös zu werden. Schließlich durchbrach er im ersten Rennen des Jahres 2015 die Audi-Phalanx und belegte den zweiten Rang. Dieser würde ihm am Samstag zum vorzeitigen Meister Titelgewinn reichen.

    „Natürlich wäre es mir lieber, wenn ich diesen bereits nach dem ersten Rennen sicher habe. Wenn es regnet, könnte das die Spannung nochmals steigern. Allerdings täte mir das für die Zuschauer sehr leid.“ Sagte Wehrlein, der ein Wochenende mit zahlreichen Überholmanövern erwartet.

    Bis zur Siegerehrung auf der Zielgeraden des Hockenheimrings ist es nun nicht mehr weit!

    Themen: DTM, Motorsport |

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