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    ADAC GT Masters: Die Saison 2013 in Fakten und Zahlen

    Von Sascha Kröschel | 10.November 2013

    ADAC GT MastersDas ADAC GT Masters-Saison 2013 produzierte Bestmarken am laufenden Band. Der engste Zieleinlauf, das schnellste Rennen, die schnellste Qualfyingrunde, der höchste Topspeed und der spannendste Titelkampf: In der Sportwagen-Serie wurden 2013 viele neue Rekorde aufgestellt. Zahlen und Fakten zu einer packenden Saison:

    Die Fahrer: Insgesamt starteten 92 Fahrer aus 17 Nationen. Mit 47 Piloten kam fast genau die Hälfte der Piloten aus dem Ausland

    Die Teams: 21 verschiedene Teams aus fĂĽnf Nationen brachten Sportwagen von zehn verschiedenen Herstellern an den Start.

    FĂĽhrungswechsel: In den 16 Rennen wechselte die FĂĽhrung 40 Mal zwischen 20 verschiedenen Fahrerpaarungen.

    Vielfalt: Neun verschiedene Fahrerpaarungen mit Supersportwagen von sechs Marken (Audi, BMW, Corvette, Ford, Mercedes-Benz, Porsche) feierten in den 16 Rennen Laufsiege.

    Meisterlich: Die meisten Saisonsiege gingen an Corvette. Fünf Mal siegte der US-Sportwagen, gefolgt von BMW mit vier Siegen und Ford mit drei Erfolgen. Die meisten Pokale räumten BMW-Fahrer ab: 14 Mal schafften BMW-Piloten den Sprung auf das Podium.

    Abwechselung: Die TabellenfĂĽhrung wechselte im Saisonverlauf insgesamt neun Mal zwischen acht verschiedenen Fahrerpaarungen.

    Sammelfieber: Die meisten Pokale fuhren Maximilian Buhk/Maximilian Götz und Claudia Hürtgen/Dominik Baumann ein. Das Mercedes- und das BMW-Duo schafften in sechs Rennen den Sprung auf das Treppchen.

    Kilometerkönige: Bei den acht Rennwochenenden drehten alle Sportwagen zwischen dem ersten Training und zweitem Rennen zusammen insgesamt 27.511 Runden und legten dabei 119.984 Kilometer zurück.

    Siegertypen: Den neuen Champions Diego Alessi und Daniel Keilwitz gelangen auch die meisten Laufsiege. FĂĽnf Siege feierten die Corvette-Piloten und stellten damit den Rekord von Christopher Haase aus dem Jahr 2007 ein.

    Zuverlässig: Meister wird man nicht nur durch Schnelligkeit, sondern auch durch Zuverlässigkeit. Diego Alessi und Daniel Keilwitz waren 2013 auch die zuverlässigsten Fahrer und absolvierten alle 537 Rennrunden über insgesamt 2.313,675 Kilometer. Neben der Meister-Corvette schaffte auch der Mercedes-Benz SLS AMG von Polarweiss Racing, den Andreas Simonsen, Sergey Afanasiev, Thomas Jäger und Luca Ludwig steuerten, die volle Distanz.

    Topspeed: ADAC Stiftung Sport-Förderpilot Lennart Marioneck wurde im zweiten Qualifying auf der Formel-1-Strecke von Spa-Francorchamps am Ende der langen Kemmel-Geraden mit einem Topspeed von 271 km/h gemessen. So schnell wie der Corvette-Pilot war bisher noch kein anderer Pilot im ADAC GT Masters.

    Topics: ADAC GT Masters |