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24 Stunden Daytona: So lief das Qualifying
Von Sascha Kröschel | 24.Januar 2014
Alex Gueney fuhr mit seinem Corvette-DP in 1:38.270 Minuten die bisher schnellste Runde der Daytona-Woche und verwies Richard Westbrook um gute 0,217 Sekunden auf Rang zwei. Den dritten Startplatz sicherte sich Brendon Hartley (Starworks) im Riley-Dinan vor Christian Fittipaldi. Den besten Riley-Ford von Ganassi stellte Scott Dixon auf Platz sechs. Erst deutlich hinter dem DeltaWing von Katherine Legge (8.) reihte sich Lucas Luhr (11.) im besten LMP2-Auto ein.
Zum ersten Mal startet ein Audi beim 24-Stunden-Rennen in Daytona (US-Bundesstaat Florida) von der Pole-Position. Der Deutsche Christopher Haase fuhr am Donnerstag beim Qualifying mit dem Audi R8 LMS des neuen Audi-Kundenteams Paul Miller Racing die Bestzeit in der Klasse „GT Daytona“ fĂĽr seriennahe Sportwagen.
Bei Porsche lief es ähnlich gut. Beim Rennen in Daytona startet der Porsche 911 RSR des Werksteams Porsche North America am Samstag aus der ersten Reihe der stark besetzten Klasse GTLM. Im Qualifying für das Premierenrennen der neuen Tudor United SportsCar Series auf dem Daytona International Speedway kam Porsche-Werksfahrer Nick Tandy (Großbritannien), der den Sportwagenklassiker in Florida zusammen mit seinen Werksfahrerkollegen Richard Lietz (Österreich) und Patrick Pilet (Frankreich) bestreitet, auf die zweitschnellste Zeit. Mit dem zweiten 911 RSR belegte Porsche-Werksfahrer Patrick Long (USA) den fünften Platz. Im Rennen teilt er sich das Cockpit mit Michael Christensen (Dänemark) und Jörg Bergmeister (Langenfeld).
Weniger gut lief es fĂĽr BMW. John Edwards (US) fuhr im weiĂźen Auto mit der Startnummer 56 eine Zeit von 1:45,667 Minuten und wurde Siebter in der GTLM Klasse. Andy Priaulx (GB) folgte im schwarzen BMW Z4 GTLM mit der Nummer 55 lediglich fĂĽnf Tausendstelsekunden dahinter auf Rang acht.
Die Poleposition in der GTLM Klasse ging mit 1:44,506 Minuten an Marc Goossens (BE) in der SRT-Viper.
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