Motorsport Magazin Rhein-Berg
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    VLN: Engagement von AVIA racing geht in die nÀchste Runde

    Von Sascha Kröschel | 19.MÀrz 2014

    Avia Racing Aston Martin GT4FĂŒr die neue Saison 2014 der VLN Langstreckenmeisterschaft auf der NĂŒrburgring-Nordschleife ist AVIA racing breiter aufgestellt denn je: Erstmals bringt der Rennstall Fahrzeuge von drei verschiedenen Herstellern in Europas beliebtester Breitensportserie an den Start. Mit einem brandneuen BMW 235i, einem Opel Astra OPC und dem altbekannten Aston Martin V8 Vantage vereint das Team ehrgeizige Ambitionen mit einer einmaligen Vielfalt.

    Vor allem mit dem bei Fans und Zuschauern beliebten Aston Martin hat AVIA racing große Ziele: Mit dem 450 PS starken GT4-Boliden wollen Wolfgang Weber und Norbert Bermes um den Meistertitel kĂ€mpfen. In der letzten Saison holte das Duo zusammen mit Rickard Nilsson insgesamt vier Klassensiege und bestĂ€tigte damit seine eindrucksvolle Performance. „Wir sind sehr stark aufgestellt. Ich bin mir deshalb sicher, dass wir an unsere Erfolge anknĂŒpfen können“, erklĂ€rt Stephan Hauke von AVIA racing. FĂŒr dieses ehrgeizige Vorhaben wird ein weiterer, erfahrener Pilot hinzukommen.

    Erwartungsvoll blickt das Team auch der neuen Saison im Opel Astra OPC Cup entgegen. 2013 waren durchschnittlich 20 Fahrzeuge in dem Championat vertreten und sorgten so fĂŒr packenden Motorsport. FĂŒr Raphael Hundeborn, Marc Legel und Stephan Kuhs ist das Grund genug, im AVIA-Opel auf Punktejagd zu gehen. Hundeborn, der seit mehr als 15 Jahren auf der Nordschleife unterwegs ist, zeigt sich zuversichtlich: „Der Astra OPC Cup ist eine tolle Basis. Wir haben bereits gemeinsam Testfahrten absolviert, die rundum erfolgreich waren. Daher ist unser Ziel klar: Wir wollen regelmĂ€ĂŸig aufs Podium.“

    Eine neue Ära beginnt fĂŒr AVIA racing mit dem BMW 235i. Zum ersten Mal wird der Rennstall einen Rennwagen der Marke BMW einsetzen. Stephan Hauke ist mit Hinblick auf das junge Projekt voller Vorfreude: „Als bekannt wurde, dass es einen BMW M235i Racing Cup geben wird, haben wir nicht lange gezögert. Als MĂŒnchner Unternehmen beteiligt sich AVIA gerne an dieser Meisterschaft. Außerdem  möchten wir mit drei verschiedenen Fahrzeugen unseren Teil zur bunten Vielfalt der VLN Langstreckenmeisterschaft beitragen.“

    FĂŒr die technische Betreuung der AVIA-Boliden ist Mathol Racing verantwortlich. Schon im letzten Jahr war das Team von Matthias Holle fĂŒr die Fahrzeuge von AVIA racing zustĂ€ndig. Eine FortfĂŒhrung der erfolgreichen Kooperation war daher naheliegend, wie Stephan Hauke erlĂ€utert: „Mit Mathol Racing haben wir einen erfahrenen Partner an unserer Seite, der ĂŒber das nötige Know-how verfĂŒgt. Gemeinsam werden wir wieder angreifen.“

    Die erste Standortbestimmung fĂŒr AVIA racing wird im Rahmen der VLN Test und Einstellfahrten (21. bis 22. MĂ€rz 2014) stattfinden. Bereits eine Woche spĂ€ter (29. MĂ€rz 2014) folgt der erste Saisonlauf in der „GrĂŒnen Hölle“.

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