Motorsport Magazin Rhein-Berg
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    ADAC GT Masters: Christer Jöns zurück bei Prosperia C. Abt Racing

    Von Sascha Kröschel | 27.August 2014

    Zum zweiten Mal in dieser Saison verstärkt Christer Jöns (27) das Team von Prosperia C. Abt Racing im ADAC GT Masters. Beim sechsten Saisonlauf vom 29. bis 31. August auf dem Sprintkurs des Nürburgrings greift der Ingelheimer in das Lenkrad des Audi R8 LMS ultra mit der Startnummer 12. Das Cockpit teilt sich Jöns also wie schon bei dem erfolgreichen Gaststart in Zandvoort mit Prosperia-Stammpilot Markus Winkelhock. Auf der Traditionsrennstrecke in den Dünen des niederländischen Nordseebades war das Duo im Mai dieses Jahres auf die Plätze und zwei und vier gefahren.

    Ähnliches erhofft sich Teamchef Christan Abt auch für die Rennen auf der Eifelstrecke. „Christer und Markus haben schon in der Vergangenheit bewiesen, dass sie gut miteinander harmonieren und ein starkes Team sind. Der Titelkampf im ADAC GT Masters geht langsam in die entscheidende Phase. Jeder Punkt ist jetzt extrem wichtig, um unser großes Ziel, die Titelverteidigung in der Mannschaftswertung, zu erreichen. Ich bin zuversichtlich, dass Christer Jöns uns dabei helfen kann.“

    Da passt es gut ins Bild, dass beide Fahrer mit dem Nürburgring positive Erinnerungen verbinden. Markus Winkelhock hat bei seinem letzten Einsatz in der Eifel im Juni das 24-Stunden-Rennen gewonnen – u. a. gemeinsam mit seinem Prosperia-Kollegen René Rast. Christer Jöns bezeichnet den Nürburgring sogar als seine Heimstrecke. Nur rund eine Autostunde vom Ring entfernt lebt Jöns in Ingelheim „Auf keinem anderen Kurs bin ich so viele Rennen gefahren wie auf dem Ring. Der Nürburgring gehört zu meinen absoluten Lieblingsstrecken“, freut sich der 27-jährige GT-Routinier auf seinen erneuten Einsatz im ADAC GT Masters. „Vor allem wenn der Wetterbericht recht behält und es durch wechselhaftes Wetter zu schwierigen Streckenbedingungen kommen sollte, wird mir meine große Erfahrung mit der Strecke helfen, die fehlende Routine im ADAC GT Masters wett zu machen.“

    Topics: ADAC GT Masters |