Im Top-Qualifying bestätigten sich die hohen Erwartungen: Klaus Bachler, Julian Andlauer, Sven Müller und Alessio Picariello qualifizierten sich mit der #33 für den zehnten Startplatz, während Nico Menzel, Joel Eriksson, Tim Heinemann und Martin Ragginger mit der #44 auf der 14. Position starteten.

Der Rennstart erfolgte am Samstag um 16:00 Uhr unter erschwerten Wetterbedingungen. Kurz vor Beginn der Einführungsrunde setzte an verschiedenen Stellen der Strecke Regen ein, was die Reifenwahl zur Lotterie werden ließ. Die Falken Ingenieure trafen die richtige Entscheidung und wählten für beide Fahrzeuge die passenden Reifen. Beide Teams glänzten in der Folge mit guter Performance und sortierten sich nach Einbruch der Dunkelheit auf den Plätzen acht und neun ein.

Aufkommender Nebel behinderte im weiteren Verlauf zunehmend die Sicht der Fahrer, sodass die Rennleitung um 23:23 Uhr das Rennen mit der roten Flagge unterbrach. Der Restart erfolgte am Sonntag um 13:30 Uhr aus Sicherheitsgründen hinter einem Führungsfahrzeug und unter Überholverbot. Da sich die Wetterverhältnisse jedoch nicht besserten, wurde das Rennen nach fünf Runden endgültig beendet – erstmals vor Ablauf der 24 Stunden.

Klaus Bachler, Julian Andlauer, Sven Müller und Alessio Picariello erreichten mit der #33 den sechsten Platz, während Nico Menzel, Joel Eriksson, Tim Heinemann und Martin Ragginger mit der #44 den elften Rang belegten.

Die nächsten ADAC 24h Nürburgring finden vom 19. bis 22. Juni 2025 statt.