Motorsport Magazin Rhein-Berg
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    Ferdinand Stuck wird Testfahrer für Reiter

    Von Sascha Kröschel | 22.Mai 2014

    Das Jahr 2011 war für Ferdinand Stuck das bisher erfolgreichste in seiner Motorsport-Karriere – im Team von Hans Reiter, Reiter Engineering, sicherte er sich drei Pole-Positions und vier Siege in der ADAC GT Masters – das reichte für den Titelgewinn der Deutschen GT-Meisterschaft und zum Vize-Titel in der ADAC GT Masters.

    Seitdem hat sich viel getan, Ferdinand schloss noch im selben Jahr seine Ausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation ab und studiert heute an der European University in München Business Administration.

    Ferdinand Stuck:

    „Leider bleibt mir momentan wenig Zeit, mich zu 100% dem Motorsport zu verschreiben. Der Kontakt zu Hans Reiter ist auch nach der geilen Saison 2011 nie abgerissen und somit kamen wir ziemlich schnell zu dem Entschluss, dass es für alle eine gute Sache wäre, wenn wir uns gemeinsam auf Test- und Entwicklungsarbeit konzentrieren. Somit bleibt mir genug Zeit, um meine akademischen Ziele zu verfolgen und gleichzeitig bleibe ich im Training“, so Ferdinand Stuck, dem als Sohn des ehemaligen Formel1-Rennfahrers Hans-Joachim Stuck die Begeisterung für den Motorsport im Blut zu liegen scheint.

    Hans Reiter:

    „Ferdinand hat 2011 in seinem ersten Jahr auf einem GT-Fahrzeug einen Bomben-Job gemacht und damals schon bewiesen, dass er nicht nur schnell fahren kann, sondern auch durch sein Gefühl für Rennfahrzeuge dazu beigetragen unseren Lamborghini zu verbessern. In den Jahren 2012 & 2013 hat er auf anderen GT3-Fahrzeugen viel dazu gelernt und kann somit sehr viele wichtige Erfahrungen für die weitere Entwicklung unsere Rennfahrzeuge beisteuern.“

     

    Topics: Motorsport |

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